Effiziente Erdwärmeanlagen benötigen nicht nur eine umfängliche Planung unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren, sondern auch eine fachgerechte Ausführung aller mit der Erdwärmeanlage in Verbindung stehender Arbeiten. Doch selbst nach der Errichtung kann das System noch optimiert werden - ein Monitoring während des laufenden Betriebs kann fehlerhafte Konfigurationen aufdecken als auch generelle Optimierungspotenziale aufzeigen.
Von der Bauüberwachung bis zum Monitoring von Erdwärmeanlagen
Ein Monitoring während des laufenden Betriebs kann eine fehlerhafte Konfigurationen aufdecken und auch generelle Optimierungspotenziale aufzeigen.
Monitoring
Die stetig steigende Anzahl von installierten Erdwärmeanlagen leistet einen positiven Beitrag zur Energieversorgung im Wärmemarkt. Dabei spielen die Betriebsbedingungen eine wesentliche Rolle für die Anlageneffizienz. Leider sind sich viele Betreiber nicht im Klaren, wie effizient ihr Erdwärmesystem tatsächlich arbeitet. Die Quittung erhalten sie am Jahresende, wenn die Betriebskostenabrechnungen eingehen.
Durch ein kontinuierliches Monitoring der Anlage und eine entsprechende Auswertung der erfassten Daten erhält man einen umfassenden Einblick in das Verhalten des Gesamtsystems und kann die Betriebseffizienz optimieren.
Gute Gründe für das Monitoring Ihrer Erdwärmeanlage
Ermittlung der Anlageneffizienz (Jahresarbeitszahl)
Überwachung des Anlagenverhaltens
Ermittlung von Temperaturprofilen und Energiebilanzen
Identifizierung von Optimierungsansätzen
Einhaltung von Fördermittelkriterien bzw. Genehmigungsauflagen
Überprüfung der Funktionsfähigkeit
Langzeit-Monitoring
meist 1 Jahr, bis zu 3 Jahren
fest installierte Datenlogger (z.B. Temperatursensoren, Wärmemengenzähler, Elektrozähler)
Ermittlung der Anlageneffizienz (Jahresarbeitszahl)
Identifizierung und Umsetzung von Optimierungsansätzen
Kurzzeit-Monitoring
meist 1 Tag, max. bis zu 1 Monat
mobile Datenlogger (z.B. Temperatur- und Volumenstromsensoren)
zur Funktionsfähigkeitsprüfung der Erdwärmeanlage
Identifizierung und Behebung von Schwachstellen im Gesamtsystem
Eine Standortanalyse soll in einem frühen Planungsstadium Aufschluss über die generellen geologischen Bedingungen für eine Erdwärmeanlage geben. Dazu wird eine Voruntersuchung mit Hilfe von bereits vorhandener Daten und verschiedenen Geoinformationssystemen (GIS) durchgeführt. Auf Basis dieser Erkenntnisse können dann Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen erstellt werden.
Auf Grundlage des ermittelten oder vom Haustechnikplaner bereitgestellten Heiz- und Kühlbedarfs in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der geothermischen Standortanalyse wird eine Machbarkeitsprüfung bzw. eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchgeführt. Dabei werden sowohl die technischen als auch die genehmigungsrechtlichen Randbedingungen mit einbezogen.
Eine fachgerechte Auslegung und Simulation des Erdwärmesondenfeldes ist nicht nur eine wichtige Grundlage für die Errichtung der Anlage, sondern kann auch im Vorfeld noch als Entscheidungsunterstützung dienen. Dazu werden in der Regel Simulationen der Erdwärmesonden über einen entsprechend bemessenen Zeitraum mit Hilfe der Fachsoftware Earth Energy Designer (EED) durchgeführt, um die Konfiguration der Erdwärmeanlage zu ermitteln bzw. zu verifizieren.
Die stetig steigende Anzahl von installierten Erdwärmeanlagen kann einen positiven Beitrag zur Energieversorgung im Wärmemarkt leisten. Dabei spielen die Betriebsbedingungen aber eine wesentliche Rolle für die Anlageneffizienz – leider sind sich viele Betreiber nicht im Klaren, wie effizient ihr Erdwärmesystem tatsächlich arbeitet. Die Quittung erhalten sie am Jahresende, wenn die Betriebskostenabrechnungen eingehen. Durch eine kontinuierliche Messdatenerfassung kann das Anlagenverhalten analysiert und optimiert werden.
Eine Standortanalyse soll in einem frühen Planungsstadium Aufschluss über die generellen geologischen Bedingungen für eine Erdwärmeanlage geben. Dazu wird eine Voruntersuchung mit Hilfe von bereits vorhandener Daten und verschiedenen Geoinformationssystemen (GIS) durchgeführt. Auf Basis dieser Erkenntnisse können dann Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen erstellt werden.
Auf Grundlage des ermittelten oder vom Haustechnikplaner bereitgestellten Heiz- und Kühlbedarfs in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der geothermischen Standortanalyse wird eine Machbarkeitsprüfung bzw. eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchgeführt. Dabei werden sowohl die technischen als auch die genehmigungsrechtlichen Randbedingungen mit einbezogen.
Eine fachgerechte Auslegung und Simulation des Erdwärmesondenfeldes ist nicht nur eine wichtige Grundlage für die Errichtung der Anlage, sondern kann auch im Vorfeld noch als Entscheidungsunterstützung dienen. Dazu werden in der Regel Simulationen der Erdwärmesonden über einen entsprechend bemessenen Zeitraum mit Hilfe der Fachsoftware Earth Energy Designer (EED) durchgeführt, um die Konfiguration der Erdwärmeanlage zu ermitteln bzw. zu verifizieren.
Die stetig steigende Anzahl von installierten Erdwärmeanlagen kann einen positiven Beitrag zur Energieversorgung im Wärmemarkt leisten. Dabei spielen die Betriebsbedingungen aber eine wesentliche Rolle für die Anlageneffizienz – leider sind sich viele Betreiber nicht im Klaren, wie effizient ihr Erdwärmesystem tatsächlich arbeitet. Die Quittung erhalten sie am Jahresende, wenn die Betriebskostenabrechnungen eingehen. Durch eine kontinuierliche Messdatenerfassung kann das Anlagenverhalten analysiert und optimiert werden.
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Ihre Ansprechpartner
Danilo Berrios
Projekt- und Bauleitung